Zeitgeschichte

Über den Heidefriedhof

Das Gedächtnis der Stadt

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Erste Überlegungen für einen Friedhof in der Jungen Heide werden dem Architekten und Dresdner Stadtbaurat Hans Erlwein (1872-1914) zugeschrieben. Er hatte sich mit der Anlage eines solchen schon frühzeitig beschäftigt. Mit einer Fläche von fast 54 Hektar ist der in den 1930er Jahren angelegte Heidefriedhof bis heute die größte Begräbnisstätte der sächsischen Landeshauptstadt. Hier befinden sich auch die letzten Ruhestätten von Persönlichkeiten, die untrennbar mit der Dresdner Stadtgeschichte verbunden sind. Die Führung über den Heidefriedhof möchte an das Leben und Wirken einiger dieser oft schon in Vergessenheit geratenen Zoologen und Mediziner, Maler, Graphiker und Bildhauer, Musiker und Schriftsteller sowie Antifaschisten und Widerstandskämpfer erinnern.

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